Freitag, 28. Oktober 2011

Es läuft....

-Nach Degradierung zum Dauerfrosch nun seit 2 Wochen kein Lebenszeichen mehr von ihm

-Geliebte Kollegen verlassen mich der Reihe nach und lassen mich mit dem Chefdrachen alleine

-Meine Gesundheit lässt mich hängen und stellt mir hier und da immer wieder ein Bein um mich zu Fall zu bringen


Es läuft...

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Erkenntnis am Morgen

Statt Sauna, shoppen oder gar Froschelternbesuch war mir nur nach den eigenen 4 Wänden und meinem Bett, Frosch inklusive. Frösche dürfen auch manchmal Frösche bleiben, wie in diesem Fall. Da will ich nicht mehr und nicht weniger als nur mit ihm in meinem Bett bleiben.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Manchmal müssen...

... Entscheidungen getroffen werden. Shoppen, Sauna, oder die Froscheltern nach 9 Monaten Frosch küssen kennen lernen? Heute habe ich die Qual der Wahl!

Sonntag, 9. Oktober 2011

Gescheitert

Nach einer märchenhaften Nacht ist er nun wieder davon gehüpft. Und ich frage mich wieso ich mich wieder darauf eingelassen habe und suche verzweifelt nach den roten Pusteln!

Mittwoch, 28. September 2011

Von wegen!

Von wegen froschfrei!
Frösche sind eine echte Plage. Manche von ihnen ganz besonders. Sie finden immer wieder den Weg zurück. Sie quaken und quaken und sie sind vor allem eins. Schleimig! Das weiß man zwar, aber aufgrund des hypnotisierendem Gequake und der scheinbar willenlos machenden Reaktion auf das Geschleime wird man diese Anhängsel einfach nicht mehr los. Gesund ist das nicht! Schlaflose Nächte mit wirren Gedanken im Kopf, unkontrollierbare Gefühlsausbrüche in einer unvorstellbaren Bandbreite von "lass uns heiraten und Kinder kriegen"bis hin zu "ich bring dich um (oder mich).

Leider bekomme ich keine rot juckenden Pusteln bei Körperkontakt, das würde mir einiges erleichtern!

Sonntag, 14. August 2011

Froschfrei....

... ich mag Frösche, bin zeitweise sogar richtig verliebt in sie, aber auf Dauer?

NEIN!

Mittwoch, 27. Juli 2011

Denkfehler?

Also bei mir ist das so: wenn ich beruflich viel zu tun habe, den ganzen Tag unter Hochspannung stehe, gerade dann ist es mir umso wichtiger nach der Arbeit zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Bin ich in einer Beziehung kann ich das umso besser in Gesellschaft meines Partners. Natürlich nicht immer, um Gottes Willen, meine Zeit für mich alleine ist mir heilig! Aber man sollte doch meinen, dass man, wenn man für einen Menschen viel empfindet, die gemeinsame Zeit als etwas positives, in anstrengenden beruflichen Zeiten vielleicht sogar als etwas Kraft spendendes empfindet.
So sehe ich das!
Andere sehen das folgendermaßen: "Süße, nimm es mir nicht übel,wenn wir uns in den nächsten Wochen wenig, vielleicht gar nicht sehen, ich bin so gestresst und habe so viel zu tun."
Wohlgemerkt arbeitet der ewig geküsste Frosch, 10 Autominuten von mir entfernt!

Montag, 25. Juli 2011

Psssst....

.... wenn der Frosch nur wüsste!
Weiß er aber zum Glück nicht, denn wenn, dann würde er wohl wild quakend davon springen.

Trotzdem: mir geht es gut dabei!

Donnerstag, 21. Juli 2011

Und ich?

Während um mich herum wild geheiratet und sich fortgepflanzt wird oder eines oder beides zumindest für die nahe Zukunft geplant wird, stelle ich mir unweigerlich die Frage: UND ICH???

Statt Märchenprinz habe ich doch nur wieder einen fiesen Frosch erwischt, der nur quakt und quakt, aber ansonsten nicht das gehalten hat was er versprochen hat.
Aber Betty küsst ihn seit einem halben Jahr immer und immer wieder, in der naiven Hoffnung, dass er doch sich doch noch in den Prinzen verwandeln wird, der er anfangs zu sein schien und dass sich all diese mysteriösen Geschichten um ihn (und davon gibt es viel zu viele um sie aufzuschreiben) in Luft auflösen werden.

Sonntag, 6. Februar 2011

Ganz schön blöde!

Da hat man ewig "Nichts-Halbes-und-Nichts-Ganzes"-Beziehungen zu Männern und nimmt diese so hin. Zwar mit wundern und Kopfzerbrechen, aber man macht es mit.

Und dann:

Dann ist da auf einmal ein Mann, der ist ganz anders. Anders und liebevoll. So liebevoll, dass er am liebsten gleich aus allem was bisher zwei war, eins machen würde. Allem: der Wohnung, dem Nachnamen und allem was dazu gehört.

Und ich:

Ich bekomme es mit der Angst zu tun, wittere böses, fühle wie der Fluchtinstinkt in mir aufkommt, obwohl es eigentlich genau das ist, was ich mir immer gewünscht hab.

Ganz schön blöde eben!!

Donnerstag, 27. Januar 2011

Ganz schweigsam

Ich könnte berichten. Berichten von einer neuen Liebe, die gerade wächst. Von einem Mann, der als eine Stimme in mein Leben kam, der immer mehr mein Herz erobert. Es würde sich wohl lesen, wie ein kleines Märchen, das ein tolles Happy End erwarten lässt. Aber genau deshalb berichte ich nicht. Alles ist gerade zu schön um wahr zu sein.

Ich genieße und schweige!